LDC »The Last Dance of Martin Zsrčković«

Es ist das Ende einer langen Nacht. Der Protagonist kommt von einem ausgedehnten Zug um die Häuser zurück. Er will sich setzen – und schon ist da ein Stuhl, der ihm untergeschoben wird. Er will einen weiteren Schluck – augenblicklich wird ihm eine Flasche gereicht. Seine Jacke zieht sich von selber aus. Er stolpert und wird aufgefangen, hingestellt – die Welt beginnt ihm zu widerfahren.
Mehr und mehr beginnen sich seine Ideen, Vorstellungen und Phantasien um ihn herum zu materialisieren und ziehen ihn in einen Sog von Möglichkeiten, denen er fasziniert folgt, die sich immer wieder aus dem Moment ergeben. Objekte des täglichen Lebens repräsentieren Martins Welt. Sie bevölkern die Bühne als hätten sie ein Eigenleben. Es tanzt der Sessel mit dem Kühlschrank mit dem Schlüssel mit Martin mit dem Leben. – ein rasantes Kaleidoskop von Möglichkeiten – aberwitzig, berührend, komisch und tragisch.
Mehr und mehr beginnen sich seine Ideen, Vorstellungen und Phantasien um ihn herum zu materialisieren und ziehen ihn in einen Sog von Möglichkeiten, denen er fasziniert folgt, die sich immer wieder aus dem Moment ergeben. Objekte des täglichen Lebens repräsentieren Martins Welt. Sie bevölkern die Bühne als hätten sie ein Eigenleben. Es tanzt der Sessel mit dem Kühlschrank mit dem Schlüssel mit Martin mit dem Leben. – ein rasantes Kaleidoskop von Möglichkeiten – aberwitzig, berührend, komisch und tragisch.